eutroph

eu|troph 〈Adj.〉 nährstoffreich [<grch. eu „gut“ + trophe „Ernährung“]

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eu|troph <Adj.> [griech. eútrophos = gut nährend, zu: eũ = gut, wohl u. tréphein = nähren] (bes. Fachspr.):

1. (von Böden od. Gewässern) nährstoffreich:

-e (an nährstoffreiche Umgebung gebundene) Pflanzen.

2. (von Gewässern) zu viel Nährstoffe enthaltend, überdüngt.

3. (Med.) (von Feten im Mutterleib) gut entwickelt, versorgt.

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eutroph

 

[zu eu... und griechisch trophe̅́ »Nahrung«], nährstoffreich; auf Gewässer bezogen, die reich an tierischem und pflanzlichem Plankton sind. Typisch sind geringe Sichttiefe, grüne bis gelbe oder braungrüne Farbe des Wassers (Eutrophierung); Gegensatz: oligotroph.

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eu|troph <Adj.> [griech. eútrophos = gut nährend, zu: eũ = gut, wohl u. tréphein = nähren] (bes. Fachspr.): 1. (von Böden od. Gewässern) nährstoffreich: -e (an nährstoffreiche Umgebung gebundene) Pflanzen. 2. (von Gewässern) zu viel Nährstoffe enthaltend, überdüngt: Aber auch die Bewirtschaftung der beiden Weiher wird von der Verantwortung für den -en Zustand des Wassers nicht ausgenommen (NZZ 23. 12. 83, 28).